Musik, Künstler & mehr: Living Your Life - ein Musical, ein Film und die komplette Crew

Musik, Künstler & mehr: Living Your Life - ein Musical, ein Film und die komplette Crew

Hey und Hallo aus Dortmund, wir hoffen euch geht es gut und nachdem wir gesehen haben, dass ihr letzte Woche eure Timeline für den Bereich Audio veröffentlicht habt, möchten wir euch auch einfach mal ein paar Fragen stellen und das Projekt vorstellen, welches wir letztes Jahr unterstützt haben.
Stellt euch doch mal vor und erklärt unseren Lesern, wer ihr seid und welche Aufgaben ihr im Team übernehmt.
Wir sind alle in den letzten Zügen unseres Filmstudiums an der Fachhochschule Dortmund und machen mit dem Film ,,Living Your Life" unseren Bachelorabschluss und erfüllen uns den Traum ein eigenes Musical zu drehen.

Nina Noskowiak: Produktionsleitung
Sven Molke: Regisseur
Nils Möller: DoP/ Kameramann
Dennis Kleinbeck: Drehbuchautor
Jan Hökenschnieder: Tonmeister und Sounddesigner
Sören Denecke: Editor

Gibt es für das Musical grundlegend jemanden der federführend das ganze geleitet hat oder entstand das Ganze im Team?
Die Idee entstammt ursprünglich Svens Kopf. Er hatte im Dezember 2019 die Grundidee zum Film und auch den Gedanken daraus ein Musical zu machen. Schnell hat er dann Dennis, Nils und Nina mit ins Boot geholt. Gemeinsam haben wir die Idee zu einer kompletten Geschichte gesponnen. Sören und Jan kamen im späteren Verlauf dazu und wurden wichtige Teile des Teams. Jeder hat sein Gebiet auf dem er/sie federführend ist, aber im Großen und Ganzen handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt und die ganze Gruppe hat alles gegeben und gibt noch alles, damit aus der Idee ein fertiger Film entsteht.



Gibt es für euch eine Kernaussage - sprich einen roten Faden?
Unser Musicalfilm erzählt die Geschichte zweier starker, unabhängiger und sehr unterschiedlicher Frauen, deren Schicksale durch magische Intervention miteinander verwoben werden.

In der Schauspielerin Maja schlummert das Talent für einen größeren Part - wenn nicht sogar die Hauptrolle. Zumindest sagen ihr das immer alle. Sie selbst ist da weniger überzeugt. In ihrer Angst, ihre Regisseurin Olivia sowie das restliche Ensemble zu enttäuschen, verpasst sie die Chance, unter Beweis zu stellen, was sie tatsächlich draufhat. ,,Du musst nicht großartig sein, um loszulegen. Aber du musst loslegen, um großartig zu sein."

Schulabschluss, Ausbildung, Karriere, Ehe, Haus, Kind, Hund - ihr Leben lang hat Rebecca diesen Lebenszielen nachgejagt, als wäre das Leben eine einzige große To-do-Liste. Eine Rivalität aus ihrer Vergangenheit sorgt zusätzlich dafür, dass sie sich immer weiter auf sich selbst und ihre Ziele fixierte und so den zwischenmenschlichen Anschluss an ihr Umfeld verliert. Die Begegnung mit Maja eröffnet ihr, was es bedeutet im Team zu arbeiten und dass man sich durchaus auch helfen lassen darf, wenn man allein nicht weiterkommt. Tugenden, die ihr letztlich helfen könnten, die langersehnte Beförderung zur Abteilungsleiterin zu bekommen.

Wen konntet ihr für das Projekt begeistern und wie kommt das Projekt bisher bei den Menschen an, die sich euch angeschlossen haben?
Zuerst einmal konnten wir für das Projekt ein riesiges und wundervolles Team aus begabten Crewmitgliedern, Schauspieler*innen, Sänger*innen und Tänzer*innen gewinnen. Darüber sind wir sehr glücklich. Ohne deren Leidenschaft und Kreativität wäre es nicht möglich gewesen, das Projekt so umzusetzen. Das Projekt bot eine riesen Spielfläche, auf der sich alle Departments austoben und ausprobieren konnten, das war für viele der Grund für ihr Interesse.
Wir haben auch ein paar prominente Förderer mit an Bord. Allen voran sind die Film- und Medienstiftung NRW und die LWL Kulturförderung zu nennen. Ebenso einige Sponsoren, wie unser Kamerasponsor Videolink und natürlich auch ihr.



Hat euch die aktuelle Situation mit Covid-19 stark beeinflusst?
Die Coronasituation hat uns in der Produktion natürlich stark beeinflusst.
Lange mussten wir zittern, ob unsere großen Musicalnummern überhaupt möglich sind. Einige Massenszenen mussten wir dann auch kreativ angehen, um sie größer scheinen zu lassen, als sie tatsächlich waren. Zum Glück gab es kurz vor unserem Dreh dann die Möglichkeit sich impfen zu lassen und so ist uns eine große Last von den Schultern gefallen.
Auch die Sponsoren- und Locationsuche war durch Corona noch einmal schwieriger, als wir es sonst gewohnt waren. Letztendlich konnten wir jedoch realisieren, was wir uns vorgestellt haben.

Wie habt ihr das ganze finanziell auf die Beine gestellt? Seid ihr finanziell über die Runden gekommen, habt ihr aus Fonds vom Bund schöpfen können oder habt ihr euch über Crowdfunding selbst organisiert und finanziert?
Unsere großen Förderer, die Film- und Medienstiftung NRW, die LWL-Kulturförderung und die FH Dortmund, aber auch unsere Crowdfunding-Kampagne über Startnext und private Finanzierungen, haben uns ermöglicht unseren Traum von einen Langspielfilm zu realisieren. Das wäre natürlich finanziell immer noch nicht möglich gewesen, ohne die herausragende und leidenschaftliche Arbeit unserer kompletten Crew und Cast, die uns mit ihrer Zeit und ihrem Wissen unterstützt haben.

Seid ihr bisher zufrieden oder würdet ihr Dinge bei dem Projekt ändern?
Wir sind höchst zufrieden mit dem Ergebnis. Wir haben es geschafft, einen Spielfilm zu drehen. Das war für uns alle eine ganz neue Herausforderung. Mit Sicherheit könnte man vieles im Nachhinein anders machen. Wir haben jedoch in dem Moment alles gegeben und haben viel daraus gelernt.

Abschließend - Wer ist die Zielgruppe für das Musical?
Zielgruppe sind Alle, die Musicals mögen. Zielgruppe sind alle, die gerne einen Film sehen wollen, der offen im Ruhrgebiet spielt. Zielgruppe sind außerdem all jene, die eine gute Zeit haben wollen und Feelgood-Movies und einem gepflegten Ohrwurm nicht abgeneigt sind.
28.02.2022
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